SaaS-Plattformen senken im Jahr 2024 die Kosten und die Komplexität von E-Commerce-Websites

Veröffentlicht: 2024-02-09
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2024 SaaS-Plattformen für E-Commerce-Websites

Die Entwicklung von SaaS-Lösungen und -Plattformen für den E-Commerce ist ein wesentlicher Bestandteil der jüngeren Geschichte der Branche, mit bedeutenden Veränderungen, die es Unternehmen ermöglicht haben, die Betriebskosten von Websites zu senken und gleichzeitig die Stabilität, Sicherheit und Leistung der Website zu verbessern. Letztendlich erhöht dies die Kundenbindung und gibt Budgetspielraum für Marketing frei, um mehr Traffic und Verkäufe zu generieren.

Der Wandel von traditionellen On-Premise-Anwendungen wie Magento (Adobe Commerce), WordPress und vielen anderen Legacy-Plattformen hin zu SaaS geht mit der umfassenderen digitalen Transformation einher. SaaS im E-Commerce hat insbesondere für kleine und mittlere Händler einen entscheidenden Unterschied gemacht. Der Wandel zeichnet sich durch die Fähigkeit der SaaS-Plattformen aus, die Wartungskosten zu senken und gleichzeitig Leistung, Sicherheit und Stabilität zu verbessern. Shopify und BigCommerce sind führend im E-Commerce-SaaS-Sektor und sorgen für branchenweite Wellen, ähnlich wie Salesforce es mit seinem revolutionären CRM-Produkt getan hat.

Die Gründung von SaaS lässt sich bis in die 1980er und 1990er Jahre zurückverfolgen, als Anwendungsdienstanbieter aufkamen, die Software und Dienste über das Internet bereitstellten. Allerdings begann SaaS erst Anfang der 2000er Jahre mit der verbesserten Internet-Infrastruktur und dem Rückgang der Cloud-Computing-Kosten zu florieren. Salesforce wird oft als der erste erfolgreiche SaaS-Anbieter bezeichnet, der 1999 gegründet wurde und den Grundstein für die Popularität von SaaS in allen Branchen, einschließlich E-Commerce, legte.

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Entwicklung von SaaS auf E-Commerce-Websites

Die Entwicklung von SaaS im E-Commerce hat die Branche grundlegend verändert und ihr gesamtes Umfeld verändert. SaaS ist im E-Commerce nichts Neues, da die ersten SaaS-Plattformen wie Volusion und Yahoo Stores Ende der 1990er Jahre online gingen. Aufgrund mangelnder Flexibilität und begrenzter APIs konnten sich diese frühen Angebote jedoch bei mittleren bis großen Unternehmen nicht durchsetzen. Shopify, BigCommerce und Demandware (heute bekannt als Salesforce Commerce Cloud) betraten Mitte bis Ende der 2000er Jahre den SaaS-E-Commerce-Bereich. Shopify und BigCommerce wuchsen nur langsam mit dem Mittelstand, da sie zu diesem Zeitpunkt über begrenzte Funktionen, APIs und Ökosysteme von Drittanbietern, einschließlich Apps und Integrationen, verfügten. Auch zu dieser Zeit entschieden sich die meisten mittelständischen und großen E-Commerce-Händler für lokale Lösungen, die Flexibilität und Leistung boten, die SaaS nicht bieten konnte.

DemandWare verfolgte jedoch einen einzigartigen Ansatz und passte sein SaaS-Angebot gut an Bekleidungshändler an. Mit diesem Ansatz wurden sie bald zur ersten E-Commerce-SaaS-Plattform, die im mittleren Marktsegment skalierte.

Der Aufstieg von SaaS im E-Commerce

In den 2010er Jahren begannen BigCommerce und Shopify im Mittelstand mit DemandWare gleichzuziehen, da sie ihre APIs, nativen Funktionen und Ökosysteme von Drittanbietern erheblich verbesserten. Diese SaaS-Plattformen ermöglichen es mittelständischen Händlern mit Standard-E-Commerce-B2C-Anforderungen, relativ einfach und zu geringeren Kosten Online-Shops einzurichten als herkömmliche On-Premises-Lösungen wie Magento oder WordPress. Shopify und BigCommerce haben durch die Bereitstellung skalierbarer, sicherer und benutzerfreundlicher Plattformen, die für ein breites Spektrum von Unternehmen zugänglich sind, einen erheblichen Einfluss erzielt.

Die Entwicklung von SaaS-Lösungen verlief nicht ohne Herausforderungen. Eine wesentliche Hürde bestand darin, die Robustheit von APIs sicherzustellen. In einem SaaS-Modell sind APIs die Lebensader der Software, da sie für die Integration verschiedener Dienste und Funktionalitäten unerlässlich sind, die E-Commerce-Plattformen benötigen, um ein nahtloses Benutzererlebnis zu bieten und benutzerdefinierte Website-Funktionen zu erstellen. Im Gegensatz zu lokalen Lösungen, bei denen Entwickler direkten Zugriff auf den Kerncode und die Datenbank haben, erfordern SaaS-Plattformen komplexere und robustere APIs, um benutzerdefinierte Apps, andere Softwareanwendungen und Datenquellen zu verbinden.

Robuste APIs sind von entscheidender Bedeutung, da sie die Integration von E-Commerce-Plattformen in Dienste von Drittanbietern wie Zahlungsgateways, Bestandsverwaltungssysteme, ERPs und CRM-Tools ermöglichen. Diese Integration ist unerlässlich für die Schaffung eines zusammenhängenden und effizienten Systems, das die komplexen Prozesse des Online-Handels bewältigen kann.

SaaS für die Verwaltung des E-Commerce-Website-Designs

Da der E-Commerce weiterhin mit beispielloser Geschwindigkeit wächst, wird die Verwaltung individueller Benutzererlebnisse und großer Datenmengen zu einer entscheidenden Notwendigkeit. SaaS-Lösungen müssen in der Lage sein, einzigartige Benutzererlebnisse (UX/UI) zu bieten und gleichzeitig eine große Anzahl von Transaktionen und große Datenmengen zu verarbeiten. Robuste APIs ermöglichen die Verwaltung und Integration großer Datenmengen sowie benutzerdefinierter UX/UI durch Headless-Lösungen, die die Frontend-Präsentationsschicht einer E-Commerce-Site von der Backend-E-Commerce-Funktionalität trennen. Headless-Lösungen bieten mehr Flexibilität und Leistung, indem sie es Entwicklern ermöglichen, mithilfe von SaaS-Backends benutzerdefinierte, hochleistungsfähige Benutzererlebnisse zu erstellen.

Diese Entwicklung hin zu einer häufigeren Nutzung von SaaS gegenüber lokalen Lösungen markiert einen entscheidenden Wandel im E-Commerce. Lokale Plattformen, einst die erste Wahl für Unternehmen, die auf der Suche nach Anpassung und Kontrolle waren, werden von der Leistung, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit, die SaaS-Plattformen bieten, überholt. Die Fähigkeit des SaaS-Modells, komplexe Prozesse zu vereinfachen und die Eintrittsbarrieren für den Online-Handel zu senken, erweist sich als überzeugender Grund für seine wachsende Dominanz auf dem Markt.

Die Entwicklung von SaaS im E-Commerce wird durch ein kontinuierliches Streben nach höherer Leistung und niedrigeren Kosten vorangetrieben, angetrieben durch die Notwendigkeit, komplexe Herausforderungen zu lösen und den sich ständig weiterentwickelnden Anforderungen von E-Commerce-Unternehmen gerecht zu werden. Mit der Weiterentwicklung der Branche wird die Bedeutung von SaaS-Plattformen wahrscheinlich zunehmen und zu noch ausgefeilteren Lösungen führen.

Vorteile von SaaS-Plattformen für E-Commerce-Shops

Beim Vergleich von SaaS mit Open-Source-Lösungen werden mehrere wesentliche Vorteile von SaaS-Plattformen deutlich:

Verbesserte Website-Sicherheit:

SaaS-Plattformen bieten aufgrund ihrer geschlossenen Systemarchitektur in der Regel eine bessere Sicherheit. Dies unterscheidet sich von lokalen Open-Source-Plattformen wie Magento, bei denen der Code für jedermann zugänglich ist. Open-Source-Lösungen können anfälliger für Sicherheitsverletzungen sein, da Hacker leicht Zugriff auf den Quellcode erhalten und nach ausnutzbaren Schwachstellen suchen können. Wenn dann Patches für Open-Source-Code veröffentlicht werden, dauert es einige Zeit, bis die Community und die Händler den neuen Code implementiert haben. Umgekehrt ist der Kerncode von SaaS-Plattformen für die Öffentlichkeit geschlossen und kann von Hackern nicht eingesehen werden, um Schwachstellen zu finden. SaaS-Anbieter aktualisieren und überwachen ihren Code und ihre Systeme kontinuierlich. Das bedeutet, dass sie schnell neue Kerncodeänderungen und Sicherheitsupdates für alle ihre Kunden auf einmal bereitstellen können.

Stabilität und Anpassung:

Die in SaaS-basierten Websites vorherrschende Microservices-Architektur trägt wesentlich zu deren Stabilität bei. Anpassungen müssen als Apps erstellt werden, die außerhalb der Kerncodebasis liegen und keinen SaaS-Kerncode überschreiben können. Diese Architektur ermöglicht die unabhängige Entwicklung, Bereitstellung und Skalierung verschiedener Komponenten eines Online-Shops, wodurch das Risiko systemweiter Ausfälle verringert wird. Dies kann jedoch zu Einschränkungen bei der Anpassung des Kerncodes im Vergleich zu Open-Source-Lösungen führen, bei denen Entwickler vollständigen Zugriff haben, um das System auf grundlegender Ebene zu ändern. Beispielsweise ist es in der Regel nicht möglich, Kernfunktionen des Bestellworkflows mit SaaS-E-Commerce-Software anzupassen oder zu überschreiben und beispielsweise Bestellnummern zu bearbeiten, den Versand nach Auftragserteilung in Rechnung zu stellen oder ausgefeilte B2B-Versand- oder Zahlungsoptionen zu entwickeln.

Kosten für Wartung und Upgrade-Entwicklung:

Die Kosten für Wartung und Upgrade-Entwicklung sind bei SaaS-Plattformen im Allgemeinen viel niedriger. Dies liegt daran, dass der SaaS-Anbieter die Kerncode-Infrastruktur und -Plattformen für alle seine Kunden in großen Mengen verwaltet, einschließlich der Verwaltung von Aktualisierungen und der Wartung des Kerncodes. Das bedeutet, dass Drittanbieter-Apps, Integrationen und benutzerdefinierte Apps nicht bei jedem SaaS-Kerncode-Update aktualisiert werden müssen, solange die SaaS-Anwendungs-APIs nicht geändert werden (was normalerweise nicht der Fall ist). Die Einfachheit dieses Modells bedeutet, dass Upgrades häufig nahtlos erfolgen und keine ausgedehnten Ausfallzeiten oder komplexen Migrationsprozesse erfordern, was bei lokalen oder Open-Source-Lösungen ein häufiges Problem darstellt.

Leistung und Entwicklerflexibilität:

SaaS-Plattformen sind auf automatische Skalierung ausgelegt, bieten eine hohe Leistung und werden bei normaler erhöhter Verkehrslast wahrscheinlich nicht langsamer. Mit anderen Worten: Sie sind so konzipiert, dass sie für alle Websites auf ihrer Plattform skalierbar und effizient sind. Open-Source-Plattformen wie Magento können bei der Aufrechterhaltung der Leistung vor Herausforderungen stehen, da die Skalierbarkeit vom Hosting-Anbieter, Drittanbieter-Apps und Anpassungen abhängt. Ein fehlerhaftes Update könnte aufgrund der monolithischen Natur der On-Premise-Software komplexe Probleme auf der gesamten Website, Ausfallzeiten, Umsatzeinbußen und kostspielige Korrekturen verursachen, was bedeutet, dass Apps normalerweise nicht von der Kernanwendung entkoppelt sind.

SaaS-Plattformen bieten tendenziell auch eine größere Entwicklerflexibilität. Da SaaS-Lösungen cloudbasiert sind, können Entwickler mithilfe verschiedener Technologien benutzerdefinierte Apps erstellen, ohne die Kernarchitektur verstehen oder Server verwalten zu müssen. Dies ermöglicht die Schaffung einzigartiger Features und Funktionalitäten, die über APIs in die SaaS-Plattform integriert werden können, während Open-Source-Lösungen für eine umfassende Anpassung tiefere Kenntnisse des Kernsystems erfordern.

SaaS-Plattformen zeichnen sich durch erhöhte Sicherheit, Stabilität, kostengünstige Wartung und überragende Leistung aus und bieten Entwicklern eine flexible Umgebung für Innovationen, ohne dass tiefgreifende Infrastrukturkenntnisse erforderlich sind. Diese Vorteile machen SaaS zu einer attraktiven Option für viele Unternehmen, die E-Commerce-Lösungen nutzen möchten.

SaaS-Einschränkungen im E-Commerce

Obwohl SaaS-Plattformen in ihrem E-Commerce-Ansatz revolutionär sind, stehen sie bei der Erfüllung der komplexen Anforderungen moderner Unternehmen vor bestimmten Herausforderungen.

Umgang mit umfangreichen Beständen in Online-Unternehmen

Für Unternehmen mit großen und vielfältigen Produktpaletten können SaaS-Plattformen manchmal ins Stocken geraten. Sie sind auf Skalierbarkeit ausgelegt, weisen jedoch inhärente Grenzen auf, die die nahtlose Verwaltung umfangreicher Produktkataloge behindern können.

Konfrontation mit Datenbank- und API-Einschränkungen

Die optimierte Natur von SaaS-Plattformen bedeutet, dass eine direkte Datenbankmanipulation immer verboten ist, was zu einer Abhängigkeit von APIs führt. Diese Abhängigkeit kann zu Leistungsproblemen wie Engpässen führen, insbesondere bei der Skalierung von Vorgängen aufgrund von Ratenbeschränkungen und potenzieller Latenz beim Datenaustausch.

Best Practices zur Bewältigung der Anforderungen von B2B-E-Commerce-Websites

Der B2B-Sektor bringt oft komplizierte E-Commerce-Prozesse mit sich, die im Widerspruch zum eher generischen B2C-orientierten Design vieler SaaS-Plattformen stehen können. Komplexe Auftragsabwicklungen und spezielle Arbeitsabläufe, die bei bestimmten B2B-Transaktionen erforderlich sind, können in den Standardangeboten einer SaaS-Plattform nur schwer zu implementieren sein.

Anpassung an ausgefeilte Preismechanismen

SaaS-Lösungen können auch mit komplizierten Preismodellen zu kämpfen haben, die in B2B-Kontexten üblich sind, wie z. B. gestaffelte Preise oder kundenspezifische Rabatte. Solche differenzierten Preisstrategien erfordern oft ein Maß an Anpassung und Flexibilität, für das Open-Source-Plattformen von Natur aus geeignet sind.

Produktbeschränkungen oder -verbote

Es ist bekannt, dass SaaS-Anbieter die Arten von Produkten, die sie auf ihren Plattformen verkaufen dürfen, einschränken. Wenn bestimmte Arten von Produkten nicht mit den Grundwerten eines SaaS-Plattformunternehmens übereinstimmen, können sie Händlern den Verkauf dieser Produkte einschränken oder verbieten – zum Beispiel Schusswaffen und CBD. Außerdem haben SaaS-Plattformen in der Vergangenheit schnelle Entscheidungen darüber getroffen, bestimmte Produkte oder Arten von Händlern von ihrer Plattform zu verbannen, und den Händlern nur sehr wenig und oft nicht genügend Zeit (z. B. zwei Wochen) gegeben, um ihre Plattformen zu verlassen.

Wenn es vor Ort ist, ist Open Source die Antwort

Diese Herausforderungen deuten auf Szenarien hin, in denen lokale Open-Source-Plattformen vorteilhafter sein könnten. Open-Source-Software bietet die Freiheit, das System umfassend anzupassen und es an die einzigartigen und komplexen Anforderungen eines Unternehmens anzupassen. Dies kann besonders wichtig für Unternehmen sein, die mit hochspezialisierten Geschäftsmodellen arbeiten oder eine detaillierte Kontrolle über ihr E-Commerce-Ökosystem benötigen.

Vor dem Hintergrund dieser Überlegungen müssen Unternehmen die Fähigkeiten und Einschränkungen von SaaS-Plattformen sorgfältig anhand ihrer spezifischen E-Commerce-Anforderungen abwägen, um festzustellen, ob eine SaaS- oder Open-Source-Lösung die richtige technologische Wahl für ihre Online-Strategie ist. Die Zusammenarbeit mit einem Berater für E-Commerce-Plattformen wie InteractOne, der über jahrelange praktische Erfahrung in der Entwicklung von Lösungen mit SaaS oder On-Prem-Open-Source-Software verfügt, kann für die richtige Entscheidung von entscheidender Bedeutung sein.

2024 Vergleich von SaaS mit Open-Source-Plattformen

Wenn Sie SaaS im Vergleich zu Open-Source-Plattformen für Ihre E-Commerce-Anforderungen in Betracht ziehen, ist es wichtig, die Hauptunterschiede zu verstehen und zu verstehen, wie sie sich auf Ihr Unternehmen auswirken können.

SaaS-Plattformen:

Vorteile:

  • Benutzerfreundlichkeit: SaaS-Plattformen sind für ihre benutzerfreundlichen Schnittstellen und die einfache Einrichtung bekannt, was ideal für Unternehmen ohne technisches Fachwissen sein kann.
  • Wartung und Hosting: Der SaaS-Anbieter verwaltet Hosting, Wartung und Updates und reduziert so die Arbeitsbelastung für Ihr Team.
  • Sicherheit: Erhöhte Sicherheit ist typisch für SaaS-Plattformen, da der Zugriff auf ihren Kerncode geschlossen und sehr geschützt ist.
  • Skalierbarkeit: SaaS-Lösungen können problemlos mit Ihrem Unternehmen skaliert werden und bewältigen steigenden Datenverkehr und Transaktionen reibungslos.

Nachteile:

  • Anpassungsbeschränkungen: Es kann Einschränkungen hinsichtlich der Individualisierung der Plattform geben, da Sie keinen Zugriff auf den Quellcode haben und Kernfunktionen nicht überschreiben oder ändern können
  • Laufende Kosten: Während die Wartungskosten niedriger sein können, bedeutet das abonnementbasierte Modell laufende Lizenzkosten, die in der Regel jedes Jahr steigen.
  • Integrationsabhängigkeiten: Sie sind auf die APIs und vorhandenen Integrationen der Plattform angewiesen, was die Flexibilität einschränken kann.
  • Geschäftsrisiko: SaaS-Anbieter können ihre Geschäftsbedingungen jederzeit ändern und beschließen, die Bereitstellung von Dienstleistungen für bestimmte Produkttypen (z. B. Schusswaffen) oder Märkte (z. B. geopolitische Probleme) einzustellen.

Open-Source-Plattformen:

Vorteile:

  • Anpassung: Völlige Freiheit, die Plattform aufgrund des Zugriffs auf den Quellcode genau an Ihre Spezifikationen anzupassen.
  • Community-Support: Robuste Communities, in denen Entwickler Tools, Plugins und Ratschläge austauschen, können eine wertvolle Ressource sein.
  • Kontrolle: Volle Kontrolle über Ihre Hosting-Umgebung, Sicherheitsprotokolle und Updates.

Nachteile:

  • Erforderliche technische Fachkenntnisse: Erfordert ein gewisses Maß an technischen Fähigkeiten, um effektiv zu verwalten und anzupassen.
  • Wartungsverantwortung: Ihr Team ist für Updates, Sicherheit und Wartung verantwortlich, die ressourcenintensiv sein können.
  • Sicherheit: Während Sie die Kontrolle über die Sicherheit haben, bedeutet dies auch, dass Sie die volle Verantwortung für deren Implementierung und Aufrechterhaltung tragen. Und vergessen Sie nicht: Hacker haben uneingeschränkten Zugriff auf den Kerncode Ihrer Website-Anwendung und sind immer auf der Suche nach Schwachstellen, die sie ausnutzen können.

Jeder Plattformtyp hat seine Vorzüge und kann je nach spezifischen Geschäftsanforderungen die beste Wahl sein. SaaS-Plattformen eignen sich im Allgemeinen am besten für Unternehmen, die Wert auf Benutzerfreundlichkeit, minimalen Wartungsaufwand und Skalierbarkeit legen. Im Gegensatz dazu sind Open-Source-Plattformen ideal für diejenigen, die eine umfassende Anpassung und Kontrolle über ihre E-Commerce-Umgebung benötigen.

Unsere Meinung: Auswahl der besten E-Commerce-Website- Plattform

Die architektonische Robustheit von SaaS-Lösungen ist ein erheblicher Fortschritt gegenüber herkömmlichen On-Premise-Plattformen. Bei SaaS bleibt der Kerncode intakt und unveränderlich, was Unternehmen zu Innovationen durch die Erstellung unabhängiger Anwendungen für zusätzliche Features und Funktionalitäten zwingt. Dieser Ansatz macht Ihre E-Commerce-Website nicht nur zukunftssicher, sondern reduziert auch die Wartungs- und Supportkosten erheblich.

Es ist klar, dass SaaS-Plattformen für viele E-Commerce-Unternehmen zur bevorzugten Wahl werden. Sie bieten eine schlanke, zuverlässige Grundlage für Unternehmen, auf der sie aufbauen können, und stellen sicher, dass sie für die Anforderungen des modernen Handels gut gerüstet sind. Bei der Umstellung auf SaaS geht es nicht nur darum, mit den Technologietrends Schritt zu halten – es geht auch darum, eine Struktur einzuführen, die Unternehmen für langfristigen Erfolg positioniert.

Auswahl der besten E-Commerce-Plattform für Ihren Online-Shop

Die Wahl der richtigen Plattform für Ihr E-Commerce-Geschäft ist eine wichtige Entscheidung, die langfristige Auswirkungen auf den Erfolg Ihres Unternehmens haben kann. Um eine gute und fundierte Entscheidung zu treffen, empfehlen wir die Zusammenarbeit mit einem Plattformspezialisten wie InteractOne. Bei InteractOne sind wir auf die Bereitstellung von Entwicklungsdienstleistungen für SaaS-Plattformen wie Shopify und BigCommerce sowie für Open-Source-Plattformen wie Adobe Commerce, Magento und WordPress spezialisiert. Der Übergang zu einer neuen E-Commerce-Plattform ist ein bedeutendes Unterfangen und wir sind hier, um Sie durch jeden Schritt des Prozesses zu begleiten.

Unser Plattformberatungsprozess umfasst:

Bewerten Sie Ihre Geschäftsanforderungen:

Beginnen Sie damit, Ihre spezifischen Geschäftsanforderungen zu verstehen. Berücksichtigen Sie die Größe Ihres Produktkatalogs, das erwartete Verkaufsvolumen, die geografische Reichweite Ihres Unternehmens und den Grad der Anpassung, den Sie bei Ihrem Website-Design benötigen.

Technische Fähigkeiten:

Bewerten Sie die technischen Fähigkeiten Ihres Teams. Einige Plattformen sind für technisch nicht versierte Benutzer benutzerfreundlicher, während andere möglicherweise fortgeschrittenere Kenntnisse oder sogar Entwicklerunterstützung erfordern.

Skalierbarkeit:

Überlegen Sie, wo Sie Ihr Unternehmen in den nächsten Jahren sehen. Sie benötigen eine Plattform, die mit Ihrem Unternehmen skaliert und steigenden Traffic und Umsatz ohne Leistungseinbußen bewältigt.

Budget:

Verstehen Sie die Gesamtbetriebskosten der Plattform, einschließlich Abonnementgebühren, Transaktionsgebühren, Add-ons und aller zusätzlichen Tools oder Dienste, die Sie möglicherweise für den Online-Verkauf benötigen.

Ökosystem & Integration:

Schauen Sie sich das Ökosystem rund um die Plattform an. Die Verfügbarkeit von Apps, Plugins und Integrationen von Drittanbietern kann die Funktionalität erheblich verbessern.

Support & Community:

Berücksichtigen Sie den Grad des Supports, den die Plattform bietet. Eine starke Community und ein reaktionsschneller Kundenservice können für den Aufbau einer großartigen E-Commerce-Website von unschätzbarem Wert sein.

Compliance und Sicherheit:

Stellen Sie sicher, dass die Plattform den erforderlichen Rechts- und Sicherheitsstandards entspricht, insbesondere wenn Sie in mehreren Regionen mit unterschiedlichen Vorschriften tätig sind.

Zukunftssicher:

Wählen Sie eine Plattform, die innovativ ist und mit den E-Commerce-Trends Schritt hält. Dies wird Ihnen helfen, in einem sich schnell verändernden Markt wettbewerbsfähig und anpassungsfähig zu bleiben.

Mit unserem Fachwissen können Sie die Komplexität der Plattformauswahl und -migration für Ihren E-Commerce-Shop bewältigen. InteractOne unterstützt Sie bei einem reibungslosen Übergang zur richtigen Lösung für die Aufrechterhaltung und den Aufbau eines Online-E-Commerce-Geschäfts.

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